Aus dem Antrag:
Das Hexenhäuschen im Niendorfer Gehege wäre endlich etwas „Eigenes“, in dem wir uns voll und ganz entfalten können."
So schreibt die Stammesführerin des Mädchenstammes Lykàmedas (PBN im DPV).
Das Haus bietet genug Platz für alle Gruppen, da es vier Gruppenräume, eine Küche, ein Badezimmer,
einen Werkkeller und einen Garten mit kleinem Schuppen hat. Wir können das Haus nach unseren Wünschen einrichten, nutzen und beleben und uns endlich als Pfadfinder in unserem eigenen Heim zu Hause fühlen.
Der Wald ist die ideale Umgebung für uns, so dass wir uns schon auf den Heimabenden sehr gut auf unsere Fahrten vorbereiten können. Auf unseren Heimwochen können wir dort schlafen und haben es nicht weit bis zu unseren Schulen, außerdem können wir endlich auch mal in unser eigenes Heim auf Fahrt fahren.
Wir freuen uns schon jetzt, die Verantwortung dafür zu tragen, indem wir Werkwochenenden dort verbringen. Ein eigenes Heim würde unsere Stammesidentität stärken und den Zusammenhalt fördern.
Ein Ausschnitt aus der Förderzusage:
Hallo Jaku,
hiermit teile ich dir mit, dass der PHF einer Förderung eures Projektes "Pfadiheim" zugestimmt hat. Wir werden euch mit einem Betrag von 2.500,-€ für die Ausstattung / Ausgestaltung der Räume 1 + 2 bezuschussen… Wenn ihr mit dem Umbau fertig seid, hätten wir als Nachweis dann gerne ein kleine Dokumentation eurer Arbeiten.
"Unser Mann vor Ort", Peter Petersen, wird sich mit euch in Verbindung setzten, um sich an Ort und Stelle mal ein Bild zu machen. Wir wünschen euch gutes Gelingen!
Die Übergabe des Schecks zur Baueröffnung erfolgte durch die PHF Mitglieder Simone und Kai Fenneberg