Ukraine Hilfe vor Ort
Moin moin, hier mein Bericht von unserem Arbeitseinsatz am polnisch- ukrainischen Grenzübergang in Medyka
Der letzte, also der Abreisetag, kam mir rückblickend wie die ersten zwei Anreisetage vor. Den Hintern plattsitzen mit wenig Beinfreiheit in Bus und Bahn. Reise via Holzklasse und in einem angenehm entschleunigten Tempo, sodass der Prozess, die Reise als solche sich anders wahrnehmen lässt, statt: „Ich steige mal kurz ins Flugzeug und bin in round about 3h da“, oder so ähnlich. Ein weiterer Benefit, vorausgesetzt man hat da Bock drauf, sind die Menschen, welche den Weg kreuzen. Da waren z.B. ein Schlager singender Busfahrer, eine Ukrainerin in Nonnengewand die keine Nonne war oder ein Footballspieler mit Wilhelminischem Schnorres, sodass einem die 16-25h Reisezeit dann doch nicht ganz so lange vorkamen.
Weiterlesen ...